Endlich sind die Plätze offen, das freut auch unsere Jugend. Viel Vorarbeit seitens der Tennisschule und der Jugendabteilung war nötig, um einen Corona-Notbremse gerechten Trainingsbetrieb zu garantieren. Doch wir haben es geschafft und nun können unsere Kleinsten, Mittleren und auch Größten trainieren. Neben dem Training der Tennisschule ist ein weiteres unserer TC 71 Highlights gestartet, unsere Ballschule (mehr hierzu im Artikel "Bälle verzaubern und Tennis lernen nach dem DTB Konzept"). Aber zunächst zum Training...
Der Trainer war in den Osterferien gerade am fertigstellen der Trainingspläne, da kam die Corona-Notbremse. Nun hieß es, Trainingsgruppen bis maximal 5 Kindern bei den unter 13-jährigen und Einzeltraining bei den Größeren. Wieder musste geplant, telefoniert und angepasst werden. Neben einer sinnvoller Einteilung, die Spielstärke und Mannschaftszugehörigkeit betreffend, muss natürlich die zeitliche Verfügbarkeit jedes Teilnehmers berücksichtigt werden. Letztlich gelang es alle Kinder und Jugendliche einzuteilen. Das Training startete am 26. April.
64 Jugendliche (!) im wöchentlichen Training der T.M.S.
Unser Trainer Michael zeigt sich hocherfreut über die rege Beteiligung. Um das Training dieser großen Anzahl anbieten zu können, ist Unterstützung besonders im Bereich der Jüngeren gefragt. Diese Erhält der Trainer von Sophie Brettschneider, die nun drei Gruppen übernimmt (mehr hierzu unter "Bälle verzaubern und Tennis lernen nach dem DTB Konzept").
Zu Saisonbeginn müssen die jungen Tennisspieler erst eine Routine für das Training entwickeln. Dazu gehört neben z.B. Technik oder Stellungsspiel ebenfalls die Platzpflege am Ende der Stunde. Hier verlief die erste Woche noch schleppend, aber schon in der zweiten wussten die Kids wieder was zu machen ist.
Der Trainier zeigte sich mit dem Trainingsstart zufrieden, einzig ein gewisses Defizit an Fitness bei einigen Spielern, sei zu bemerken. Auf Nachfrage, was jeder Einzelne zu Hause mit täglich fünf Minuten machen könnte um seinen Trainingserfolg zu verbessern, gibt Michael einen Tipp.
